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Veranstaltungshinweis, 20.02.2025

Europas Wasserstoffstrategie – Eine grenzüberschreitende Perspektive

Die Förderung von Wasserstoff ist eine strategische Priorität der EU, um eine klimaneutrale Zukunft zu erreichen. Die Veranstaltung „Europas Wasserstoffstrategie – Eine grenzüberschreitende Perspektive“, die von den Initiatoren der HyExpert-Region Ostalbkreis ausgerichtet wird, bietet spannende Einblicke in aktuelle Entwicklungen und innovative Projekte.

Hochkarätige Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft diskutieren über die Rolle von Wasserstoff in der Energiewende, grenzüberschreitende Kooperationen und die industrielle Umsetzung.

Programm-Highlights:

  • Begrüßung: Dr. Joachim Bläse (Landrat des Ostalbkreises), Gaël de Maisonneuve (französischer Generalkonsul), Richard Arnold (Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd)
  • Vorträge:
    • Systemkompetenz in Wasserstoff – Prof. Dr. Holger Kaßner (fem Forschungsinstitut)
    • Wasserstoffprojekte grenzüberschreitend verbinden– Dr. Nurten Avci (EIFER)
    • Transformationsträger Wasserstoff – Prof. Dr. Andrea Wechsler (MdEP, ITRE-Ausschuss)
  • Podiumsdiskussion: Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Forschung und Politik diskutieren die Potenziale und Herausforderungen von Wasserstoff in Europa
  • Get-Together: Gelegenheit zum Austausch bei einem kleinen Imbiss

Anmeldung bis 3. März 2025:
Online unter diesem Link oder telefonisch unter 07361 503-1215.

Die Veranstaltung wird von der Europäischen Kommission finanziell unterstützt.

Die Veranstalter freuen sich auf Ihre Teilnahme!

Kontakt

Michael Graß (NOW GmbH)
Manager Presse und Publikationen Kommunikation HyLand
michael.grass@now-gmbh.de

HyBayern – Grüne Wasserstoffmodellregion

Aufbau eines geschlossenen Kreislaufs aus grüner H2 Erzeugung, -verteilung und -nutzung
Landkreis Landshut, Ebersberg, München
Projektvolumen
42 Mio. Euro
Laufzeit
2020-2025
Durch die Nutzung des grünen Wasserstoffs als Kraftstoff für den Betrieb von 35 neuen Brennstoff­zellen- Bussen, 30 Pkw, Flurförder­zeugen und dem geplanten Wasserstoff-Technologie-Anwender­zentrum werden jährlich bis zu 4.500 Tonnen CO2 Tonnen CO2 eingespart.